48 Stunden Nuthe-Nieplitz - Ein voller Erfolg für die Region

48 Stunden Nuthe-Nieplitz - Ein voller Erfolg für die Region
48 Stunden Nuthe-Nieplitz
Ein voller Erfolg für die Region

Blankensee – 48 Stunden Nuthe-Nieplitz lockte am Wochenende vom 17. bis 18. August ca. 2.500 Gäste nach Trebbin und in die Dörfer zwischen Nuthe und Nieplitz, wo sie vielfältige Veranstaltungen besuchen konnten. Die Veranstalter vom Landschafts-Förderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung e.V. freuen sich über den großen Erfolg.

Am Samstag wurde Minister Vogelsänger u.a. von Trebbins Bürgermeister Thomas Berger und Hans Clauert am Bahnhof Trebbin empfangen.

Elisabeth Hofmann vom Landschafts-Förderverein ist von der Resonanz überwältigt. „Ich habe die Besucher am Bahnhof Trebbin begrüßt und verabschiedet. Dabei bin ich mit vielen Teilnehmern ins Gespräch gekommen. Sie alle waren begeistert von der Gastfreundschaft und den liebevoll organisierten Aktionen.“

Eine Besucherin aus Berlin schwärmt vor Ihrer Rückreise am Bahnhof Trebbin: „Ich bedanke mich für den interessanten, informativen und liebevoll gestalteten Tag. Als Neu-Berlinerin bin ich außerordentlich dankbar für diese Möglichkeit, die Umgebung der Großstadt so fachkundig „präsentiert“ zu bekommen.“

Viele der überwiegend älteren Besucher waren zum ersten Mal in der Nuthe-Nieplitz-Region. „Ich plane schon seit längerem einen Besuch der Nuthe-Nieplitz-Region. Leider konnte ich es nie realisieren, da ich kein Auto mehr fahre. Wie gut, dass sich der Naturpark Nuthe-Nieplitz nun auch an den 48-Stunden-Aktionen beteiligt“, berichtete ein Besucher bei seiner Ankunft.

Katrin Greiser von der Naturparkverwaltung ist davon überzeugt, dass die Region von der Aktion profitiert. „Eine Vielzahl der Besucher hat den Wunsch geäußert, noch einmal in die Nuthe-Nieplitz-Region zu reisen, um die Dörfer zu besuchen, die sie auf Ihrer heutigen Rundtour aus zeitlichen Gründen nicht mehr besuchen konnten.“

Auch Thomas Popp, Leiter des NaturParkZentrums, erhofft sich einen langfristigen positiven Effekt. „Wir hoffen, dass die Aktion auch im nächsten Jahr wieder stattfinden kann, damit wir den Naturpark Nuthe-Nieplitz mit seinen tollen Angeboten von Jahr zu Jahr bekannter machen können.“

Elisabeth Hofmann betont, dass die Zukunft von 48 Stunden Nuthe-Nieplitz auch von der Unterstützung aus der Region abhängig ist: „Wir freuen uns, dass so viele Menschen die Aktion ehrenamtlich unterstützt haben – egal ob als Gästeführer oder als Organisatoren in den Dörfern. Ohne diese wäre die Aktion nicht denkbar. Darüber hinaus hoffen wir, dass wir auch zukünftig ausreichend Sponsoren, Unterstützer und Veranstalter in den Dörfern gewinnen können, so dass wir die Aktion langfristig in der Region etablieren können.