Wahlhelferaufruf Wahl 2021

Am Sonntag, dem 26. September 2021 finden in Trebbin die Bundestags- und die Landratswahl statt. Sollte für die Landratswahl eine Stichwahl notwendig werden, findet diese am Sonntag, dem 10. Oktober 2021 statt.

Für die Wahldurchführung werden in den Wahlvorständen Helfer benötigt. Deshalb rufe ich bereits jetzt dazu auf, sich als freiwillige Wahlhelferin und Wahlhelfer zu melden. Für jedes der 19 Wahllokale der Stadt wird ein Wahlvorstand gebildet. Weiterhin werden drei Briefwahlvorstände zu bilden sein. Die Wahlvorstände setzen sich aus dem Wahlvorsteher, seinem Stellvertreter und mindestens vier Beisitzern zusammen.

Wer als Wahlhelfer in den letzten Jahren in Trebbin eingesetzt war und seiner Datenspeicherung nicht widersprochen hat, wird ohnehin kontaktiert und braucht sich nicht über diese Möglichkeit anzumelden.

Sie erfüllen verschiedene Aufgaben:

- Wahlhelfer müssen wahlberechtigt sein
- sie sichern den ordnungsgemäßen Ablauf der Wahl im Wahllokal,
- sie prüfen die Wahlberechtigung mit Hilfe des Wählerverzeichnisses,
- sie geben die Wahlurne für den Einwurf der Stimmzettel frei ,
- sie vermerken die Wahlteilnahme im Wählerverzeichnis,
- sie ermitteln das Briefwahlergebnis der Bundestagswahl (nur in Briefwahlvorständen)
- sie ermitteln das vorläufige Wahlergebnis im Wahllokal.

Natürlich steht Informationsmaterial zur Verfügung, Schulungen werden angeboten und meine Mitarbeiter stehen hilfsbereit zur Seite. Unsere oft langjährig erfahrenen Wahlvorstände werden sie am Wahltag ebenfalls unterstützen.

Das Ehrenamt wird mit einem Erfrischungsgeld anerkannt. Der Wahlvorsteher erhält 35 €, jeder Beisitzer erhält 25 €. Die Stadt erhöht das gesetzlich geregelte Erfrischungsgeld für jedes Mitglied eines Wahlvorstandes um jeweils 50 €.

Anmeldung bitte über wahlen@stadt-trebbin.de, online oder 033 731 842-15.

Im Online Formular ist die Datenschutzerklärung einzusehen. Diese erhalten sie auch bei meinen Mitarbeitern.

Leisten sie in ihrem Heimatort bitte einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung unserer Demokratie.

Thomas Berger
Bürgermeister